First there was the Beat...

Inspiriert von Künstlern wie Flume und Mura Masa ist Bassmusic-Producer und Multiinstrumentalist KUSO GVKI nicht nur im Studio zuhause, sondern bringt auch die Tanzfläche zum Beben. Gemeinsam mit seinen zwei Bandkollegen an Bass und Drums lässt er Einflüsse aus traditioneller japanischer Musik und Jazz in Instrumental-HipHop und Trap-Beats einfließen und schafft so eine einzigartige Verschmelzung von Turnup und Avantgarde.

Ausgefeilte Produktionen werden live on stage an den Instrumenten oder am Sequencer und Drumcomputer dekonstruiert und in eine dynamische und energiegeladene Performance eingebettet. Ein stringentes visuelles Konzept und die japanische Ko-omote Maske, hinter der der Künstler seine Identität verbirgt, bilden das Markenzeichen der Kunstfigur KUSO GVKI.

Der Nachwuchsproduzent avancierte 2017 mit seinem Debutalbum schnell vom Geheimtip zum festen Bestandteil der deutschen
Musiklandschaft und lieferte mit den Alben "Culture" und "Kuso Gvki Type Beats" die schlüssige Weiterentwicklung seines charakteristischen Sounds.

-

Support wird an diesem Abend das Modern-Jazz-Trio "JMJ" spielen. Die drei Musiker haben für ihre Musik bereits mehrere Preise gewonnen und waren zudem 2019 für den Jungen Münchener Jazzpreis nominiert.

--

Ein Abend im Rahmen der Masterarbeit des Schlagzeugers Jannik Kerkhof.

---

Das Projekt "Livelokal" wird
Gefördert durch die Landeshauptstadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz